
Wasser und Sauerstoff runter pumpen. Kohleflöz mehrere hundert Meter in der Tiefe unter Hochdruck verbrennen, so dass Synthesegas entsteht. Das hochholen. An der Oberfläche zur Stromerzeugung etc. verwenden. Entstehendes CO2 abscheiden und in vorher mit dem Prozess ausgelaugtes Kohleflöz verpressen. Effekt: CO2 ist dort endgelagert, wo's entsteht und muss nicht durch die Welt gekarrt werden. Errechneter Energie-Wirkungsgrad der Anlage:
Eminent wichtige Forschung, wenn man weiss wie viel Kohle noch da ist!
AntwortenLöschenInteressant finde ich auch die Liquifizierung von Kohle zu Wasserstoff, ebenfalls unter Abscheidung des CO2 -> http://www.youtube.com/watch?v=OSekZehD6rc
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AntwortenLöschenErstmal vielen Dank für den Beitrag.
AntwortenLöschenIch möchte allerdings anmerken, dass der Wirkungsgrad des Gesamtprozesses (UCG-CCS) mit CO2-Speicherung (CCS) bei etwa 40% und ohne CCS bei rund 46.5 % liegt.
Diese Zahlen sind vergleichbar mit einem Steinkohlekraftwerk der aktuellen Generation (45% ohne CCS), und damit auf jeden Fall berauschend.
Danke für die Korrektur! Hab sie nachgetragen.
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